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N A S A 1969

Die Mondlandung 1969  

Was geschah wirklich?

Die Crew von Apollo 11: Diese Männer sollen auf dem Mond gewesen sein? Ganz ausgeschlossen! Neil Armstrong (links) setzte als erster seinen Fuß auf den Mond, Edwin "Buzz" Aldrin als zweiter, Michael Collins blieb im Raumschiff. Aber folgt man den Verschwörungstheorien, hat die US-Regierung die Welt verschaukelt. Gemerkt haben das natürlich nur so clevere Menschen wie US-Autor Bill Kaysing, ein König der Verschwörungstheoretiker.

Warum bewegt sich die US-Fahne?
Die Erklärung:




Die Fahne war an einer Längs- und einer Querstrebe befestigt. Sie bewegte sich, weil die Astronauten sie berührt hatten. Da auf dem Mond eine deutlich geringere Gravitation herrscht, hielten die Schwingungsbewegungen länger an.
Foto: NASA/ DPA



Auf dem Mond existiert keine Atmosphäre, damit auch kein Wind. Trotzdem flattert auf den Filmaufnahmen die aufgestellte Flagge.
Verschwörungsthese: Um dramatische Bilder zu kreieren, wurden im irgendeinem Filmstudio auf der Erde künstliche Gebläse verwendet.
Foto: NASA
Warum sind auf den Fotos keine Sterne zu sehen?
Die Erklärung:



Um so schöne Fotos von Himmelskörpern zu erhalten, wie wir sie aus Sternenatlanten kennen, werden die Fotos mitunter stundenlang belichtet. Die helle Mondoberfläche jedoch reflektierte das Sonnenlicht so stark, dass nicht mal die Astronauten selbst Sterne sahen. Und weil es so hell war, waren ihre Kameras auf eine kurze Belichtungszeit eingestellt. Sonst wären die Bilder überbelichtet worden.
Foto: NASA


Der Himmel ist auf dieser Nasa-Aufnahme komplett schwarz. Dabei müsste aufgrund der fehlenden Atmosphäre vom Mond aus eigentlich ein grandioser Sternenhimmel zu sehen sein.

Verschwörungsthese: Die Aufnahmen entstanden in Wahrheit in einem geheimen Studio - die Setbauer haben die Himmelskörper womöglich weggelassen, weil es zu kompliziert gewesen wäre, diese in den richtigen Konstellationen darzustellen.
Foto: Nasa
Was spiegelt sich da auf Aldrins Helm?
Die Erklärung:




Vergrößert man das Bild, kann man erkennen, dass es sich bei den beiden hellen Flecken nicht um Scheinwerfer handelt. Der linke Fleck ist das "Solar-Wind-Collection"-Experiment, ein Segel, das der Erfassung von Sonnenwinden dient. Der rechte Fleck ist die Flagge. Dies kann man auch gut in der Seitenansicht (unten) erkennen.
Foto: NASA


Jeder kennt dieses berühmte Bild von Buzz Aldrin. Auf seinem Helm erkennt man den fotografierenden Armstrong.

Verschwörungsthese: Wer noch genauer hinsieht, kann zwei merkwürdige Lichtspiegelungen entdecken. Das sind doch Filmscheinwerfer! Also doch alles nur eine Studioaufnahme?
Foto: NASA
Warum hat das Triebwerk der Mondlandefähre "Eagle" bei der Landung keinen Krater erzeugt?


Selbst auf den Illustrationen, die die Nasa vorab von der gelandeten Fähre anfertigen ließ, war ein Krater vorgesehen. Warum fehlt er jetzt?

Verschwörungsthese: Die "Eagle" ist nie geflogen, sie stand nur in einem Studio.

Die Erklärung:

Neil Armstrong führte keine senkrechte, sondern eine schräg horizontale Landung durch. Der Staub, der dabei aufgewirbelt wurde, setzte sich auf den Landefüßen ab. Zudem wurde das meiste Gas seitlich aus dem Triebwerk ausgestoßen.
Foto: Nasa
Warum sind die Schatten auf den Mondbildern oft unterschiedlich lang?

Die Erklärung:



Schatten verlaufen nicht parallel, sondern entsprechend der Richtung der Lichtquelle. Warum die Schatten von Buzz Aldrin und Neil Armstrong unterschiedlich lang sind, zeigt das Bild dieser Kamele. Auch ihre Schatten werden ausschließlich von der Sonne erzeugt und sind trotzdem unterschiedlich lang. Dies liegt daran, dass die Wüste - ebenso wie die Mondoberfläche - nicht hundertprozentig eben ist. Schon kleinste Unebenheiten können einen Schatten verändern.
Foto: FADEL SENNA/ AFP


Verschwörungsthese: Die Schatten verlaufen nicht parallel oder sind unterschiedlich lang. Das beweist, dass es mehr als eine Lichtquelle gegeben haben muss. Spricht für eine Studioaufnahme, denn auf dem Mond gibt es nur eine Lichtquelle - die Sonne.
Foto: NASA/ DPA
Warum ist da ein "C" auf dem Stein?
Die Erklärung:



Auf der Vergrößerung lässt sich erkennen, dass es sich um einen Fussel handelt, der bei der Entwicklung auf das Bild geraten ist. Experten vermuten, dass es sich um ein Haar handelt. Dieser Fussel ist in den Achtzigern erstmals auf diesem Bild aufgetaucht. In früheren Abzügen sah man den Felsen noch ohne das vermeintliche "C".
Foto: NASA


Kein Mensch war vor Armstrong und Aldrin auf dem Mond - trotzdem ist auf dem großen Stein vorn links der Buchstabe "C" zu erkennen.

Verschwörungsthese: Die Aufnahme entstand auf der Erde - bei dem Stein muss es sich also um ein markiertes Studiorequisit handeln.
Foto: NASA
Wie konnte es den Astronauten gelingen, so perfekte Fotos zu schiessen?
Die Erklärung:



Armstrong und Aldrin haben, wie man hier sieht, keineswegs nur perfekte Fotos gemacht. Viele Bilder waren überbelichtet, unscharf, zu dunkel, oder es war der Kopf des Astronauten abgeschnitten. Die Nasa hat nur die gelungenen Bilder veröffentlicht, die man teilweise nachbeschnitten hat. Zudem konnten die Kameras aufgrund des Weitwinkelobjektivs leicht bedient werden, was die Astronauten monatelang vor der Reise geübt hatten. Trotzdem gelang es Aldrin nicht, auch nur ein vernünftiges Bild von Armstrong zu machen.
Foto: NASA


Jeder kennt die Bilder der Mondlandung - Buzz Aldrin neben der amerikanischen Flagge, der Fußabdruck im Mondboden, die Mondlandefähre mitten im Nirgendwo. Jeder Schuss der Mission scheint ein Treffer gewesen zu sein.

Verschwörungsthese: Die Bilder wurden von Profi­-Fotografen erstellt - natürlich nicht auf dem Mond. Ebenfalls verdächtig: Armstrong und Aldrin hielten die Kameras nicht einmal in der Hand und konnten nicht durch den Sucher schauen; die Hasselblad-Apparate waren auf Brusthöhe an ihrem Anzug installiert.
Foto: NASA
Warum sind die Fußabdrücke so auffällig markant?

Der Mond ist wasserlos und nur mit Staub bedeckt. Man würde erwarten, dass der Fußabdruck eines Astronauten dort nur einen undeutlichen Abdruck hinterlässt.

Verschwörungsthese: Die Abdrücke entstanden in einem feuchten Schlammbecken auf der Erde.


Die Erklärung:

Der Mondstaub, Regolith genannt, ist sehr feinkörnig. Die Körnchen haften fest aneinander, so dass man nicht einsinkt. Solange sie nicht von Mikrometeoriten zerstört werden, bleiben die Spuren.
Foto: NASA
Warum sind die Filme in den Fotoapparaten nicht geschmolzen?

Die Erklärung:

Ein "Tag" auf dem Mond ist ziemlich lang - nämlich etwa zwei Wochen. Erst gegen "Mittag" erreicht die Mondoberfläche Temperaturen von 138 Grad. Alle Mondlandungen aber fanden weit früher, nämlich am "Mond-Morgen" statt - und dann war es deutlich kühler.
Foto: NASA



Auf dem Mond herrschen mittags Temperaturen von rund 130 Grad, die Filme der Hasselblad-Kameras aber waren nur für Temperaturen von etwa 65 Grad ausgelegt.

Verschwörungsthese: Das Fotografieren auf dem Mond war technisch unmöglich.
Was machen die Fadenkreuze auf den Bildern der Apollo-Missionen? Und warum verschwanden sie teilweise?


In jedem Foto der Mondlandemissionen sind kleine Kreuze zu sehen. Doch bei diesem Bild und einigen anderen verschwinden manche Kreuze einfach hinter einigen Gegenständen.

Verschwörungsthese: Die Gegenstände wurden nachträglich in die Bilder hineinretuschiert. Dabei hat man wohl vergessen, die Kreuze wieder zu vervollständigen.
Foto: NASA

Die Erklärung:




Zunächst muss man verstehen, wie die Fadenkreuze überhaupt auf die Fotos kamen: Sie befanden sich bei den Fotoapparaten auf einer dünnen Glasplatte zwischen Film und Linse und sorgten dafür, dass an diesen Stellen der Film nicht belichtet wurde. Diese Kreuze dienten dazu, später Entfernungen und Größen von Objekten berechnen zu können. Schossen die Astronauten allerdings Motive mit sehr hellen Stellen, konnte es passieren, dass das in die Linse einfallende Licht die dünnen Linien einfach überstrahlte.
Foto: NASA/ Getty Images
In Kurzform noch ein paar weitere Ungereimtheiten:

-Als Neil Armstrong die Flagge der USA aufstellt, flattert diese, auf dem Mond gibt es jedoch keinen Wind.

-Zahlreiche Fotos zeigen Schatten, die in verschiedene Richtungen verlaufen. Auf dem Mond wurden jedoch keine künstlichen Lichtquellen verwendet, nur die Sonne hat Schatten verursacht.

-Die Astronauten hatten die Kameras vor ihren Raumanzügen und konnten sie nur schwer bedienen und gar nicht sehen. Trotzdem haben sie damit offenbar viele hervorragende Fotos machen können.

-Die Kamera, die Neil Armstrong beim Ausstieg aus der Landefähre filmt, ist auf keinem einzigen Foto an der Landefähre zu sehen.

Die Frage lautet jetzt aber, warum das alles? Sind die Menschen etwa gar nicht auf dem Mond gelandet, jedenfalls nicht 1969?







Wer war zuerst auf dem Mond?

die Schweizer

oder die USA



Klick auf das Video und du bekommst die Antwort


Dem zufolge waren die Amerikaner 1969 überhaupt nicht auf dem Mond. Sie waren dazu einfach noch nicht in der Lage, mussten es aber vorspielen, um sich nicht lächerlich zu machen. Denn sie lagen im Wettstreit mit den Russen, die bis dahin einen großen Vorsprung besaßen, da sie mit Sputnik den ersten Satelliten und mit Jurij Gagarin den ersten Menschen ins Weltall gebracht hatten. Das nächste Ziel war jetzt, einen Menschen auf den Mond zu bringen und hier mussten die Amerikaner einfach die ersten sein, da sie ansonsten endgültig aus dem Rennen gewesen wären. Nicht zu vergessen auch Kennedys Ankündigung, dass man in 10 Jahren auf dem Mond sein werde. Dadurch unter Zeitdruck gesetzt, mussten die Amerikaner auf dem Mond landen. Da sie aber technisch noch nicht so weit waren, spielten sie der Weltöffentlichkeit die Mondlandung einfach nur vor. Mit dem riesigen Budget, das die NASA von der US-Regierung erhielt, war es kein Problem, die Mondlandung zu simulieren. Doch schleichen sich hierbei natürlich auch ein paar kleine Fehler ein, die nun Zweifel an der Echtheit der Mondlandung hervorrufen.

Aber wir können auch noch einen Schritt weitergehen: Viele Wissenschaftler sind der Meinung, dass noch nie ein Mensch den Mond betreten haben kann, da er dort niemals lebendig angekommen wäre. In etwa 800 km Höhe um die Erde befindet sich ein Strahlungsgürtel, der sogenannte Van-Allen-Gürtel. Dieser Gürtel besteht aus Protonen und Elektronen, die durch ihre hohe Intensität tödlich auf menschliches Leben wirken würden. Zwar wäre es möglich, sich durch eine entsprechend starke Schutzhülle vor dieser Strahlung zu schützen, aber bei sämtlichen Mondmissionen wurde keine auch nur annähernd ausreichende Schutzhülle eingesetzt. Somit hätte keiner der Astronauten einen Flug zum Mond überlebt - so jedenfalls die Ansicht einiger Wissenschaftler.

Hoffen wir darauf, eines Tages die Wahrheit zu erfahren. Denn wenn die Amerikaner 1969 tatsächlich auf dem Mond waren, dann sind die Spuren auch heute noch dort.
¢ 2023 Bernard Ch. Rognon
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